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Linux – Mint 17 – WLAN ohne sudo
Problem:
Normaler User kann sich nicht im neuen WLAN anmelden.
Lösung:
Als Administrator anmelden und Sicherheitseinstellungen anpassen:
in: /etc/polkit-1/localauthority/50-local.d
eine Datei mit *.pkla anlegen, z.B.: touch com.ubuntu.enable-wifi.pkla
und diesen Inhalt einfügen:
[NetworkManager]
Identity=unix-user:*
Action=org.freedesktop.NetworkManager.*
ResultActive=yes
ResultInactive=no
ResultAny=no
dann reboot und es sollte „tun“
LAMP mit Nextcloud
Ausgangsituation irgendein aktuelles Linuxsystem (z.B. Debian 10 mit Gasterweiterung in virtueller Maschine) … alles noch ungetestet!!!!
Aktualisieren: apt update && upgrade
Apache installieren: apt install apache2
Mariadb installieren: apt install mariadb-server
PHP installieren:apt install php7.3-gd php7.3-json php7.3-mysql php7.3-curl php7.3-mbstring php7.3-intl php-imagick php7.3-xml php7.3-zip libapache2-mod-php7.3
MariaDB absichern: mysql_secure_installation
->
meine config … geht auch bissie anders … bzw. nochmal überdenken und gegenchecken (tut unter UBUNTU)!!!
Enter current password for root (enter for none): Enter
Set root password? [Y/n]: N
Remove anonymous users? [Y/n]: Y
Disallow root login remotely? [Y/n]: Y
Remove test database and access to it? [Y/n]: Y
Reload privilege tables now? [Y/n]: Y
Datenbank für Nextcloud anlegen: mysql -u root
CREATE DATABASE nextcloud
Datenbankbenutzer anlegen:CREATE USER 'nextcloud'@'localhost' IDENTIFIED BY 'deingeheimeswort';
Benutzer nextcloud alle Rechte an der Datenbank nextcloud geben:GRANT ALL ON nextcloud.* TO 'nextcloud'@'localhost' IDENTIFIED BY 'deingeheimeswort' WITH GRANT OPTION;
Änderung speichern und ausloggen: FLUSH PRIVILEGES;
EXIT;
Einrichten des Let’s Encrypt https-Zertifikats mit Certbot:
ins Repository eintrgen: add-apt-repository ppa:certbot/certbot
updaten: apt install certbot python-certbot-apache
Stadtradeln Bamberg
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Aufstieg – Auf- und Abstiegsweltmeister
Linux Boot-Stick unter Linux erstellen
hier die ganz einfache Variante mittels „USB Startup Disk Creator“ in kubuntu 16.04 LTS
im Terminal mittels:
sudo apt-get install usb-creator-kde
den Startup Creator installieren.
Dieser sollte dann im Menu verfügbar sein.
nach „klicki“ öffnet sich das Programm und meldet sich so, wenn vorher kein USB-Stick und kein Quell-ISO angegeben wurde:
jetzt den USB-Stick anstecken. Dieser sollte erkannt werden.
Wenn noch nicht geschehen die gewünschte Linux-Distribution (z.B. Kubuntu 16.04 LTS) runterladen und dann angeben.
Dürfte dann so aussehen.
Jetzt der letzte der letzte Klicki auf „Startmedium erstellen“. Ich weiße an der Stelle mal darauf hin, dass alle Daten auf dem Stick zerstört werden … sagt aber auch der Startmedium Ersteller.
Kurzer Hinweis für lahme USB-Sticks und flotte Rechner: 100% geschrieben heißt der Rechner ist fertig, aber nicht alles ist auf dem Stick drauf also warten.
Der Boot-Stick sollte nun fertig sein.
Viel Erfolg!
Festplattenabbild mit Linux-Boardmitteln
- Boot-CD oder Boot-Stick mit irgendein Linux hier kubuntu erstellen
- Rechner von Boot-CD oder Boot-Stick starten (eventuell F2, F8, F12, entf drücken ; Herstellerabhängig)
- Sichern
- Partitionen mounten; entweder in der Konsole oder mit etwas weniger denken im Dolphin
Dolphin starten
links, die zu sicherende Festplatte ist nicht gemountet (orangenes Pausezeichen)
durch draufklicken die zwei (hier Windows-) Partitionen mounten
- Nun sollte der freie Speicherplatz auf der Festplatte (den Festplatten) mit „Nullen“ aufgefüllt werden, um das gepackte Abbild möglichst klein zu halten. Dazu in die Bash und dd (dumpdevice?) benutzen:
dd if=/dev/zero of=/media/...ort_wo_die_null-datei_hin_soll
jetzt warten bis die Partition vollgeschrieben ist (kann dauern, je nach freien Speicherplatz; Befehl bricht dann mit Fehlermeldung „No space left on device“ ab; Ungeduldige können sich den Fortschritt im Dolphin anschauen oder den in einer zweiten Konsole mittelsps -a
undkill -USR1
den Fortschritt von dd anzeigen lassen)„null.000“ Datei schreiben
Datei wird größer – Dolphin
Terminal: ps -a, kill -USR1 …
… und das Ergebnis
- eventuell den vorherigen Vorgang (ausnullen) mit zweiter, dritter … Partition wiederholen
- nun die „Null“-Datei wieder löschen (sollte auch ohne funktionieren; man vergisst es aber später gern und hat dann auf der zurückgeschriebenen Partition keinen Platz mehr)
rm .../null.000
oder im Dolphin mit Rechtsklicki - Partitionen umounten; entweder klassisch in der Konsole:
umount /dev/sdXy
oder wieder per Rechtsklicki im Dolphin - nun ganze Festplatte (/dev/sdX) oder einzelne Partionen (/dev/sdXy) kopieren und packen. Man braucht jetzt einen externen Datenträger (bzw. eine zweite interne Festplatte). Ich nehme im Beispiel die ganze Platte und sichere auf eine interne Festplatte.
dd if=/dev/sda | gzip > /media/kubuntu/expHDD/windows7.img.gz
muss entsprechend der Gegebenheiten angepasst werden. Fortschritt kann wieder mitps -a
undkill -USR1
angezeigt werden (siehe oben). - Image ist nun fertig. Ggf. Kubuntu runterfahren.
- Partitionen mounten; entweder in der Konsole oder mit etwas weniger denken im Dolphin
- zurückschreiben
NEXT Level
In Praxis wünscht man sich gern, dass die Abbilder dann noch verschlüsselt sind. Ich benutze da gern openssl. Es handelt sich hier quasi um „eine“ Datei. Openssl kann auch mittels pipe in den Datenstrom bei der Sicherung und der Rücksicherung eingebaut werden, so dass kaum ein Zeitverlust entsteht.
Bevor man weiter macht, sollte man sich an dieser Stelle nochmal selbst fragen, ob Obiges wirklich verstanden wurde.
- Änderung bei der Sicherung:
aus:
dd if=/dev/sda | gzip > /media/kubuntu/expHDD/windows7.img.gz
wird:
dd if=/dev/sda | gzip | openssl enc -aes-256-cbc -salt -out /media/kubuntu/expHDD/windows7.img.gz.enc
es wird einfach mal ein zweites mal gepipet, es muss nur noch zweimal das Passwort zur Verschlüsselung eingegeben werden. - Änderung bei der Rücksicherung:
aus:
gzip -cd /media/kubuntu/expHDD/windows7.img.gz | dd of=/dev/sda
wird:
openssl enc -aes-256-cbc -d -in /media/kubuntu/expHDD/windows7.img.gz.enc | gzip -cd | dd of=/dev/sda
auch hier wird einfach ein zweites mal gepipet; Die Passwortabfrage kommt natürlich.
Heute ist der Jogginghosentag
Wieder im Handwerk angekommen …
…
- Siemens Lufthaken
- 45° Schuhe
- verzinkte Kupferstifte
- Knackpatronen für die Ratsche
- Eimer Spannungsabfall
- Vierkantbohrer
- Schraubendreher für Linksgewinde
- Fräsenkleber
- Kompressionsflüssigkeit
- Feilenfett
- Getriebesand
- Beutel Binsodumm
- Ersatzblase für die Wasserwaage
- Feierabendschablone
- Eimer Druckluft
- Kurvenflex
- Holzflexscheibe
- 180° Winkel
- Wasserwaagenausgleichsgewichte
- 50g Zündfunken für den Viertakter, rot und gelb gemischt
- Kontergewichte für die Wellenwasserwaage
Geschützt: Links – ET – Schütz
Frängisch … lern die Sprache mit Videos
FA 11
Glubberer
Geschützt: Dvorak
Geschützt: Bildersammlung
Raspberry Pi 3 – Standardinstallation
Standardinstallation heißt Raspbian und die Serverdienste: Apache, PHP, MySQL, PHPAdmin.
- Download des SD-Karten-Images. Die Lite-Variante reicht aus (es fehlt die grafische Oberfläche – ich gehe per ssh auf die Raspberry).
- Per „dd“ unter Ubuntu die SD-Karte (Minimum 4GB, besser 8GB, möglichst schnell) beschreiben. Die Karte sollte nicht gemountet sein.
dd if=imagedatei.img of=/dev/SDCARD bs=4M
sync
- Nun die SD-Karte in den Raspberry und den ersten Start durchführen. (Bildschirm ist kein „Muss“)
- Per ssh auf den Pi einloggen (IP z.B. auf der Fritzbox herausbekommen oder ein nmap)
ssh 192.ip.des.pi -l pi
Passwort istraspberry
Mal schauen wie das Filesystem belegt ist:
df -h
Offensichtlich ist das Filesystem schon expandiert. Eventuell habe ich einen Neustart verpasst … man sollte nicht nebenher was anderes machen 😉 - Den Raspbian konfigurieren:
raspi-config
Deutschen Zeichensatz wählen:
Zeitzone auswählen:
WLAN anpassen:
- Software aktualisieren
apt-get update
apt-get upgrade
- Benötigte Serrverkomponenten installieren:
Apache:
apt-get install apache2
Kontrolle ob der Apache läuft … im Browser die URL des Raspberry eingeben:
PHP installieren:
apt-get install php5
Zur Kontrolle in/var/www/html
die Dateiphpinfo.php
mit folgenden Inhalt anlegen:<?php phpinfo(); ?>
und im Browser aufrufen:IpDesRasberry/phpinfo.php
MySQL installieren:
apt-get isntall mysql-server mysql-client php5-mysql
Passwort wählen:
Es ist mal wieder Zeit für ein reboot:
reboot
(nicht zwingend, aber immer ganz nett zum reinschauen) phpmyadmin installieren:
aptget install phpmyadmin
den Apachen wählen:
und den Rest konfigurieren:
einloggen und prüfen:
- Jetzt sollte die SD-Karte gesichert (kopiert) werden.
Himbeeren sind keine Bananen
Als damals die Entscheidung für den Banana Pi getroffen wurde, war die Leistung des Raspberry Pi (erste Generation) eher unterdurschnittlich. Vor allem die Einbindung ins Heimnetz mit 100MBit war schlecht. Dies hat sich nun in der dritten Generation des Raspberry Pi geändert. Weiter kann die Einbindung der Homematicsoftware (OCCU) und -hardware (HM-MOD-RPI-PCB) mit dem Raspberry besser erfolgen als mit dem Banana. Ziel ist es die alten Serverdienste (Banana) auf den Raspberry zu übertragen und auf diesem dann die OCCU-Software in einem Container laufen zu lassen. Der Große Vorteil ist, dass ein „Kästchen“ (CUU1) abgeschaltet werden kann und Energie gespart wird.
Start eines jeden Servers sind Installation und die „Standarddienste“.
Erstes „Nutzprojekt“ – Impulsgeber (Sekundenbereich) für Steckbrett mit ATtiny13
Kleines „Projekt“ – Impulsgeber 0,25 Sekunden bis 11 Sekunden in 0,25 Sekundenschritten einstellbar. Zusammengefrickelt auf Lochraster.
Schaltplan:
Platine – 1/8 Europa – Blackboard
Platine – 1/8 Europa – und die Realität
Das C-Programm: pulsgenerator_attiny13_programm
ATtiny13-Versuchsboard
Nachdem mir das „Gefrickel“ mit dem t13 auf dem STK500 zu viel wurde, ein kleines Versuchsboard (natürliche passend für mein Stecksystem). Schnittstelle zum Programmieren die ISP6 (vom STK500 holen) und viele stabile Anschlüsse.
Gesamtansicht | Top | Top+Parts | Bottom |
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Aufgebaut:
und „Hallo Welt“ gesagt: